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Alle Oberthemen / Telekommunikation / Richtlinien für die Erstellung von Telekommunikationsanlagen

RIT - Richtlininen für die Installation von Telekommunikationsanlagen (116 Karten)

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200) Was dient als Netztrennstelle bei unterirdischer Einführung ?
- Schaltkasten
-modulares Verteilsystem
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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201) Unter welcher Bedingung darf ein Schaltkasten im Zählerkasten des EW platziert werden ?
der Schaltkasten muss vom Starkstrombereich durch ein separates Abteil getrennt werden
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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202) Welche elektrischen Sicherheiten beinhaltet ein Schaltkasten ?
Überspannungsschutz (zwischen a gegen Erde und b gegen Erde)
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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203) Was dient als Netztrennstelle  bei oberirdischer Einführung ?
Grobsicherung
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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204) Welche elektrischen Sicherheiten beinhaltet die Grobsicherung ?
Überspannungsableiter und Überstromschutz (Grobsicherungen)
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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205) Nenne 3 wesentliche Planungs-grundsätze für Inhouse-Installationen.
-
Installationen sind so zu planen und auszuführen, das diese gut ausgebaut und erweitert werden können

-
nach Möglichkeit offene Installationssysteme wie Trasses, Kanäle, Hohlböden wählen

-
bei Durchbrüchen Brandabschottungen vorsehen

-
Rohrführung so wählen, dass keine unerwünschten Schallübertragungen entstehen
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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206) Grössere Kommunikationsanlagen sind zweckmässig zu dokumentieren. Diese Dokumentation ist bei der Anlage zu platzieren.
Zähle 3 Bestandteile einer solchen Dokumentation auf.
-Installationsplan
-Prinzipschema mit Erdungskonzept
-Kabelplan
-Verteiler- und Belegungspläne
-Beschriftung der Anschlusselemente
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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207) Bei der Erstellung sowie bei Änderungen grösserer Kommunikationsanlagen ist in der HV eine Kartei anzulegen. Was muss in dieser Kartei ersichtlich sein ?
-alle angeschlossenen Drähte und Kabel
-alle Überführungen
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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208) Wo ist der Steigleitungsplan für Inhouse-Installationen zu platzieren ?
bei der Trennstelle
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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209) Weshalb sind Steigleitungen in Treppenhäusern vorzusehen ?
damit die Zugänglichkeit jederzeit gewährleistet ist
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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210) Dürfen Steigleitungen durch Liftschächte, Maschinenräume oder Wohnungen geführt werden ?
Nein, weil die Zugänglichkeit nicht gewährleistet ist
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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211) Nenne 2 wichtige Grundsätze, auf welche bei der Verlegung von Steigleitungen zu achten ist.
-möglichst geradlinige Leitungsführung
-Zugänglichkeit der Steigleitungen muss jederzeit gewährleistet sein
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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212) In welcher Raumart dürfen Inhouse-Verteiler vorgesehen werden ?
in der Regel nur in vollständig trockenen Räumen
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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213) Telekommunikationsanlage mit TVA: Wie werden folgende Verteiler bezeichnet ?
1Gebäudeverteiler (GV)
2Hauptverteiler(HV)
3Zwischenverteiler / Etagenverteiler(ZV)
4Zwischenverteiler / Etagenverteiler(ZV)
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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214) Unter welchen Bedingungen dürfen Telefonleitungen mit Kabeln der Niederspannungsinstallation im selben Kanal verlegt werden ?
Wenn die Ordnungstrennung eingehalten wird, das heisst konkret:
-bei Einzug in ein separates Installationsrohr oder
-bei Verlegung in einen separaten Kanalteil
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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215) Wie sind Rohranlagen bei Neuanlagen zu dimensionieren ?
so, dass mindestens 50% des Rohrquerschnittes für Erweiterungen zur Verfügung stehen
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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216) Gemäss RIT werden genormte Stecksysteme empfohlen.
a) Welches Stecksystem ist momentan üblich ?
b) Wie viele PIN weist diese Steckdose auf ?
a) RJ45

b) 8 PIN (Anschlüsse)
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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217) Welches ist die gebräuchlichste Anschlussbelegung von RJ45-Steckdosen bei analoger Telefonie ?
(Drahtkennzeichnung und Aderpaar beschriften)
a) weiss
b) blau

Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
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218) Welches ist die gebräuchlichste Anschlussbelegung von RJ45-Steckdosen bei ISDN an der 
U-Schnittstelle ?
(Drahtkennzeichnung und Aderpaar beschriften)
a) weiss
b) blau


Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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219) Welches ist die gebräuchlichste Anschlussbelegung von RJ45-Steckdosen bei ISDN an der S-Schnittstelle ?
(Drahtkennzeichnung und Aderpaar beschriften)
c) weiss
d) blau
e) türkis
f)  violett

Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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220) Die letzte Steckdose beim S-Bus muss mit Abschlusswiderständen versehen werden.
a)
Zeichne ein, wo diese Widerstände anzuschliessen sind.
b)
Welche Widerstandwerte weisen die Abschlusswiderstände auf ?
a)


b) 100 Ohm  /   ¼ W
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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221) Welche Sicherheiten sind  bei der Verbindung von zwei Gebäuden mittels Luftkabel vorzusehen ?
Bei beiden Gebäuden sind Überspannungsableiter einzubauen (Grobsicherungen).
Der Kabelschirm muss beidseitig mit Erde verbunden werden.
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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403) Wie ist die Erdungsleitung zu bemessen und zu kennzeichnen
a) bei oberirdischer Einführung
b) bei unterirdischer Einführung
a) 6mm2 Cu / blank oder gelb-grün
b) 2,5mm2 Cu / gelb-grün
Tags: Register 2
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Kartensatzinfo:
Autor: HZ
Oberthema: Telekommunikation
Thema: Richtlinien für die Erstellung von Telekommunikationsanlagen
Schule / Uni: Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe, BBZB
Ort: Luzern
Veröffentlicht: 12.05.2012
Tags: RIT, NIN, Telematik, TV,
 
Schlagwörter Karten:
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